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Hochbeete bewässern bei über 30 Grad

In einem heißen Sommer brauchen nicht nur die Menschen sondern auch die Pflanzen viel Wasser, denn Kräuter, Gemüse und Blumen benötigen Wasser, um zu blühen und Erträge zu bringen. In Hochbeeten ist es bekanntlich wärmer als in normalen Beeten und bedingt durch die Bauweise des Hochbeets erhöht sich die Temperatur vor allem durch die Sonneneinstrahlung auf die Seitenwände.

Damit das kostbare Nass auch dort ankommt wo es gebraucht wird, nämlich an den Wurzeln, sollte man seine Beete von Anfang an mit einem einfachen Bewässerungssystem ausstatten. Auch kann man neben einer üblichen Bewässerungsanlage auch Rohrsysteme verwenden, das in Wurzeltiefe eingegraben wird und mit einem Einfüllstutzen versehen ist, in den das Gießwasser hineingefüllt wird. Die Verdunstung auf der Beetoberfläche wird dadurch minimiert und spart Wasser.





Ein Gedanke zu „Hochbeete bewässern bei über 30 Grad“

  1. In den Sommermonaten machten 2018 die lang anhaltende Trockenheit und die überdurchschnittlichen Temperaturen den Hochbeeten auf Terrassen schwer zu schaffen. Es war viel Engagement der pflegenden Gärtner notwendig, um die Pflanzen ausreichend zu bewässern und damit für eine befriedigende Ernte zu sorgen. Wohl dem, der eine automatische Bewässerung in den Hochbeeten installiert hatte. Denn diese sorgte nicht nur für gleichmäßige Wassergaben, sondern auch für den effizienten Einsatz des immer kostbarer werdenden Gutes. Alle sonnenhungrigen Fruchtgemüse wie Tomaten, Aubergine, Paprika, Chili & Co. kamen in diesem Sommer 2018 auf ihre Kosten und brachten reichlich und vorzeitig Früchte. Besonders ertragreich waren die Süßkartoffeln, die aufgrund ihres hohen Wärmebedürfnisses und ihrer langen Vegetationszeit in diesem Jahr beste Bedingungen hatten.

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