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Kokoserde im Hochbeet

Kokoserde ist in gepressten Briketts erhältlich und kann relativ viel Wasser speichern, wodurch man ein Hochbeet weniger oft gießen muss. Sie ist die organischste Erde, die man in Gartengeschäften kaufen kann, wobei besonders Keimlinge in der lockeren, faserigen Erde hervorragend gedeihen, wenn sie im Haus oder Gewächshaus vorgezogen und mit dem Ballen der Kokoserde ins Hochbeet ausgebracht werden. Sobald die Kokoserde-Briketts gewässert werden, nehmen sie ein mehrfaches an Volumen zu.

Eine Mischung aus Kokoserde, Blumenerde und etwas Sand ist auch für die meisten Pflanzen ideal. Mit Kokoserde leistet man etwas für den Umweltschutz, denn bei dessen Gewinnung werden keine Hochmoore wie bei Torf abgestochen, was wertvolle natürliche Biotope vernichtet. Außerdem kann man die trockenen, gepressten Briketts leicht lagern, was besonders wichtig ist, wenn man in der Stadt sein Hochbeet auf dem Balkon oder der Terrasse stehen hat.

Quelle
Krisenvorsorgetipp: Das Hochbeet.
WWW: http://www.krisenvorsorge.com/hochbeet-anlegen-gaertnern-zum-autark-leben-krisenvorsorge/ (14-03-03)





Ein Gedanke zu „Kokoserde im Hochbeet“

  1. Kokosziegel für Hochbeet

    Kokosziegel zu verkaufen einfach mit Wasser aufgießen. Ergibt 9 bis 10 Liter feinste Erde mit sehr sehr gutem Wasserspeicher. Ich mische es immer mit der Erde so ergibt sich das beste Substrat was es gibt. Weniger Erde schleppen. Super Ergebnis und gute Ernte.

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