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Hochbeet in der Berufsschule

In der Augsburger Allgemeinen vom 20. Jänner 2015 findet sich unter dem Titel „Hochbeet, Ziegen und Haferflocken“ ein Bericht über Schüler aus Großaitingen, die für das Berufsleben lernen. Im Fokus des Projekts lag von Anfang an, neben Spaß und Freude an der Arbeit mit den Tieren das Projekt als eine Art Berufsvorbereitung zu gestalten.
Dreißig Schüler wurden ausgewählt und in vier Projektgruppen mit Betreuern eingeteilt, wobei in einem Turnus von drei Wochen die Teilnehmer der Gruppen durchwechseln, sodass die Jugendlichen mit allen Aspekten, die die Arbeit auf einem Tierschutzhof mit sich bringt, vertraut gemacht werden. Die Garten- und Handwerkgruppe baute mit Wilhelm Terhaag das Gerüst für ein Hochbeet, wobei in den nächsten Wochen mehrere davon fertiggestellt und bepflanzt werden sollen. Alles wird dabei schriftlich festgehalten, damit eine konstruktive Arbeit gewährleistet ist, und auch die Schüler sollen einen schriftlichen Nachweis ihrer Tätigkeiten anlegen, um diesen bei Bewerbungen für Ausbildungsberufe einzureichen.





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