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Hochbeet-Gärtnern Monat für Monat: Das Praxisbuch

*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Susanne Nüsslein-Müller beschreibt in Hochbeet-Gärtnern Monat für Monat die Summe ihrer eigenen Erfahrungen mit Hochbeeten kompakt zusammengefasst. Sie offeriert damit das einzige Hochbeetbuch, das durch das ganze Jahr führt, sodass die Leser und Leserinnen Monat für Monat die wichtigen Tätigkeiten leicht nachmachen und von den erprobten Praxistipps profitieren können. Sie zeigt jeweils geeignete Gemüse, Anbaupraxis und Pflege, Ernte und Verwertung, sogar mit Rezepten. Konkrete Pflanzpläne von Frühjahr bis Herbst werden angeboten. Das Buch enthält auch Selbstbau-Anleitungen für einfache Hochbeete, variabel einsetzbar im Garten, auf Balkon und Terrasse.

Susanne Nüsslein-Müller ist Diplom-Biologin und in ihrem Garten am Stadtrand kann sie ihre Leidenschaft für Pflanzen und den Beruf perfekt miteinander verbinden und dokumentiert ihre gärtnerischen Erlebnisse auch mit der Fotokamera. Ein Schwerpunkt ist dabei ihr Küchengarten mit Hochbeeten und Gewächshaus ,wobei daraus fast rund ums Jahr selber zu ernten und Leckeres zu kochen für die Autorin Lebensglück und Unabhängigkeit bedeutet.





Ein Gedanke zu „Hochbeet-Gärtnern Monat für Monat: Das Praxisbuch“

  1. Zwar gibt es bereits fertige Bausätze ab 200 Euro zu kaufen, aber viele Hobby-Gärtner entscheiden sich dennoch für die selbst gebaute Variante aus Holz oder Stein. Für die Holzeinfassung eignen sich Rund- oder Schalungshölzer mit einer Mindestdicke von vier bis sechs Zentimetern etwa aus Lärche, Fichte oder Kiefer. Eine Teichfolie, die an den Innenwänden angebracht wird, schützt das Holz außerdem vor Fäulnis und verhindert das Abfließen des Gießwassers an den Seitenbegrenzungen. Aber auch Mauerwerk, wie etwa Ziegel, die beim Bauen übrig geblieben sind, können für das Außengewand des Beetes wiederverwertet werden. „Zwar sind in Hochbeeten gewöhnlich weniger Schnecken unterwegs als in Flachbeeten, das Anbringen eines Schneckenzauns kann aber trotzdem nützlich sein“, sagt Sophie Jäger-Katzmann.

    Wichtig bei den Materialien ist, dass sie unbehandelt sind, da Lacke oder Imprägnierungen in die Erdeeindringen können und so ins Gemüse gelangen. Die Höhe des Hochbeetes kann zwischen 80 Zentimeter und einem Meter variieren. Das kommt immer auch auf die Körpergröße des Besitzers an. „Als optimal hat sich Hüfthöhe erwiesen.“

    Quelle: Sophie Jäger-Katzmann & Martin Jann im Kurier vom 26. April 2015

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