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Schichtung eines Hochbeets

Im GEO-Magazin findet sich eine tabellarische Aufstellung zur Schichtung eines Hochbeets, wozu es heißt:

„Generell gilt bei der Schichtung: Nach oben hin sollte das Füllgut des Hochbeets immer feiner werden, wobei die Höhen der einzelnen Schichten sich nach der Höhe des Hochbeets selbst richten.“

Inhalt (unten nach oben)Höhe
Holzschnitt und Geäst aus dem Garten10 Zentimeter
Häckselgut (z.B. Äste oder Rindenmulch)10 Zentimeter
Reife Komposterde15 Zentimeter
Grober Kompost und/oder Dung15 Zentimeter
Reife Komposterde20 Zentimeter
Gartenerde15 Zentimeter

Und weiter: „Zudem sollte die unteren, gröberen Schichten gut verdichtet werden, da der Inhalt des Hochbeets durch die Verrottungsprozesse im Inneren sonst sehr schnell in sich zusammensackt.“





Ein Gedanke zu „Schichtung eines Hochbeets“

  1. Aus einer Pressemeldung: "Fünfstufiges Befüllsystem"

    Die Bodenbasis im Beet bildet die robuste, grob strukturierte Grundfüllung aus bestem, naturreinem Nadelholz. Sie sorgt für eine gute Durchlüftung und Stabilität im Beet. Für die zweite Schicht empfiehlt sich der hochwertige Hochbeet-Kompost mit Gartenfaser. Die bewährte Mischung aus Grünkompost und der gütegesicherten Holzfaser genügt selbst hohen Gärtneransprüchen. Die dritte Stufe markiert eine erlesene, wachstumsfördernde Bio-Hochbeet-Erde. Nummer vier im Quintett, Qualitätsdünger aus natürlichen Rohstoffen und mit einem hohen Anteil Hornspänen, begünstigt gesunde Pflanzen und schmackhaftes Erntegut. Hergestellt aus gütegesicherter Holzfaser und Rindenhumus vereint spezieller Mulch – fünftens – mehrere Vorteile wie zum Beispiel den Schutz vor Austrocknung im Hochbeet. Die hohe Strukturstabilität der verwendeten Holzfaser sorgt für belebende Belüftung. Der Schutz vor Schnecken sowie weniger Unkraut und Schimmelbildung im Hochbeet zeichnen die durchdachte Oberschicht weiter aus.

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