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Bequem Pflanzen pflegen Hochbeete bieten Hobbygärtnern zahlreiche praktische Vorteile
Bequem Pflanzen pflegen

Hochbeete bieten Hobbygärtnern zahlreiche praktische Vorteile
Hochbeete lassen Pflanzen besonders kräftig gedeihen – und schonen die Knie von Hobbygärtnern.

In Hochbeeten kann so gut wie alles angepflanzt werden, was man sich als Gärtner wünscht: Blumen ebenso wie Kräuter, Gemüse und Salate oder sogar kleinere Obstpflanzen. Dabei sind Hochbeete für Hobbygärtner eine interessante Alternative zum konventionellen Beet und bieten eine ganze Reihe von Vorteilen: So lassen sie sich beispielsweise einfacher pflegen. Zum Harken oder Unkraut jäten muss der Gartenliebhaber sich nicht mehr tief bücken oder auf die Knie gehen. Rücken und Gelenke werden es danken. Schnecken und andere Schädlinge haben es mit einem Hochbeet wesentlich schwerer, die begehrten Pflanzen zu erreichen. Hinzu kommt, dass Pflanzen auf unterschiedlichsten Böden optimal gedeihen. Tomaten lieben mit Lehm durchsetzte Böden – Gurken dagegen mögen es locker und luftdurchlässig. Ein Hochbeet macht es möglich, jeder Pflanze den optimalen Boden zur Verfügung zu stellen, ganz unabhängig von der Qualität des vorhandenen Gartenbodens. Und weil ein Hochbeet durch die seitliche Sonneneinstrahlung wärmer ist, gedeihen Pflanzen sichtbar üppiger und wachsen schneller.
Leichter Aufbau dank komfortabler Stecksysteme
Anlage und Aufbau eines Hochbeets sind gemessen an den Vorteilen mit relativ wenig Aufwand zu bewerkstelligen. Ein Hochbeet-System wird etwa aus Kunststoffpaneelen in natürlich anmutender Holzoptik mittels einfachem Stecksystem im Handumdrehen aufgebaut. Je nach gewünschter Höhe können mehrere der 25 Zentimeter hohen Elemente verbunden werden. Dies ermöglicht eine interessant strukturierte Gartengestaltung auf unterschiedlichen Ebenen. Ein Hochbeet-System aus UV- und witterungsbeständigem Kunststoff ist zudem sehr pflegeleicht, da es im Gegensatz zu vielen Hochbeeten aus Holz keinen Schutzanstrich benötigt. Hersteller gewähren bis fünf Jahre Garantie auf das Hochbeet-System.
Die richtige Füllung macht den Unterschied
Im Innern des Hochbeets empfiehlt sich der Aufbau des Bodens in Schichten. Unten hält ein Gitter Nager wie etwa Wühlmäuse fern. Ein typischer Bodenaufbau darüber kann beispielsweise so aussehen: Als erste Bodenschicht eignet sich gehäckselter Baum- und Strauchschnitt für eine gute Belüftung von unten. Darüber kommen beispielsweise Pflanzenabfälle und Rasenschnitt. Durch die Belüftung von unten verrotten sie schnell und liefern dann wertvolle Pflanzennährstoffe und zusätzliche Wärme. Gartenerde, bereits fertiger Kompost aus dem eigenen Komposter sowie hochwertige Blumenerde können je nach Bedarf die oberste Schicht bilden – je nach den Bedürfnissen der geplanten Bepflanzung. In diese Schicht werden dann die Zier- oder Nutzpflanzen eingesetzt.

Bei Terrassen kann übrigens auf die Gitter verzichtet werden!


Auch der Gartenbauverein Bückeburg sagt: Hochbeete sind gut für Gemüse: „Man kann es ähnlich bestellen wie ein normales Beet und dann auf Augenhöhe gärtnern“, berichtete Karin Schüte. Auf der Jahresversammlung am Dienstagabend im Jetenburger Hof hielt die Vorsitzende vom Gartenbauverein Bückeburg einen Vortrag über Hochbeete.





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