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Das Tomatenhaus

Von 27. August bis 31. August wird das Messegelände Tulln zum Zentrum der Hochbeetliebhaber, wobei eine Neuheit vorgestellt wird: Das Tomatenhaus. Dazu heißt es in der Presseaussendung:
Wer sein Hochbeet mit einem Glasdach ausstattet, kann übrigens schon bei den ersten Sonnenstrahlen kleine Salatpflänzchen, Tomaten und Kürbisse ziehen. Neu und voll im Trend: Das Tomatenhaus. Mit einer Anbaufläche von 2 m² besteht das Tomatenhaus aus einem 25 cm hohen, wärmegedämmten Unterbau. Dieser wird mit Pflanzenerde gefüllt und bietet ideale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen. Durch die wärmegedämmten Wandpaneele ist ein perfektes Bodenklima für die Tomatenpflanzen gegeben und schützt vor Wind, Regen und Hagel. Auf der Int. Gartenbaumesse Tulln stehen  verschiedenste Hochbeet-Anbieter mit Rat und Tat zur Verfügung. Das Tomatenhaus kann man in Halle 6 bewundern.

Ort: Messegelände , 3430 Tulln an der Donau , Österreich
Link: www.messe-tulln.at





Ein Gedanke zu „Das Tomatenhaus“

  1. Wie entsteht aus einem Keim eine Tomate? Diese Frage stellen sich sicherlich viele Kinder. In elf Kindergärten und Schulen in Lörrach können die Kinder dies nun live erleben. Die Volksbank Dreiländereck spendete insgesamt 30 Hochbeete dafür. Die Kinder haben jetzt die Gelegenheit, Pflanzen in ihrer Entwicklung von der Keimung bis zur Ernte zu beobachten und gewinnen dadurch praktische Kenntnisse über Pflanzen und ihre Lebensgrundlagen. Bei der laufenden Pflege lernen die Kinder außerdem, individuelle Verantwortung zu übernehmen, und das Hochbeet kann so ein Anstoß für einen späteren Garten in der Schule oder im Kindergarten werden. Der Garten und die Ernährungsbildung stehen dabei in engem Zusammenhang. Das Hochbeet liefert frische Lebensmittel, die in den Pausen verarbeitet und gegessen werden können.

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