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Hochbeet-Literatur

Hier einige empfehlenswerte Bücher zur Gartenarbeit mit dem Hochbeet. Ein Blick in die Buchhandlungen beweist: Hochbeete liegen im Trend. Beete auf einer Terrasse bzw. im ersten Stock bieten eine Fülle von Vorteilen, wobei vor allem der Hauptleidtragende der Gartenarbeit, der Rücken, Hochbeete liebt. Hinzu kommt der geringe Platzbedarf, der Hochbeete auch terrassentauglich macht. Hobby-Gärtner freuen sich auch deshalb, weil Hochbeete auch ohne große Pflege bezüglich Ernte von Vorteil sind.





3 Gedanken zu „Hochbeet-Literatur“

  1. Brigitte Kleinod schreibt in ihrem Buch „Das Hochbeet: Vielfältige Gestaltungsideen für Gemüse-, Kräuter- und Blumengärten“, dass Hochbeete eine Bereicherung für jeden Garten darstellen. Die erhöhten, vielgestaltigen Beete erleichtern die Gartenarbeit um ein Mehrfaches gegenüber der ebenerdigen Arbeit im Garten. Die komfortable Höhe der Beete macht das Bücken überflüssig und entlastet so Rücken und Gelenke. Mehr noch: Die Beete können Hänge abstützen und terrassieren, ein Grundstück optisch gliedern und verschönern. Sie lassen sich zudem ganz nach den Bedürfnissen der Pflanzen füllen – reiche Ernte und gesunder Wuchs sind so gewiss. Das Buch erklärt Schritt für Schritt, wie der Bau unterschiedlicher Hochbeete aus Holz und Stein gelingt. Ausführlich widmet sich die Autorin der Planung vor dem Bau und der Pflege bestehender Hochbeete. Sie erklärt Vor- und Nachteile sowie Einsatzmöglichkeiten der Bau- und Füllmaterialien. Zahlreiche Illustrationen erleichtern das Verständnis. Aus der Vielfalt möglicher Bepflanzung stellt das Buch konkrete Vorschläge mit ausgewählten Pflanzen vor: vom Tomatenkasten, Kräuterrondell und Minzenbeet bis zu Obstkübel, Wasser- und Staudenbeet. Kreative Gestaltung, schmerzfreies Gärtnern und gesunde Pflanzen – Hochbeete sind viel mehr als praktische Kästen im Garten.
    Brigitte Kleinod ist Biologin, Gartenplanerin und Buchautorin. Neben zahlreichen Gartenbüchern schreibt sie auch für Fachzeitschriften, hält Vorträge und berät Gartenbesitzer bei der Planung. Frau Kleinod lebt mit ihrer Familie im hessischen Taunus und pflegt einen etwa 2000 Quadratmeter großen naturnahen Garten. Einen Teil davon hat sie zum rückenfreundlichen Nutzgarten umgestaltet. Die Autorin experimentiert seit Jahren mit Hochbeeten unterschiedlicher Konstruktionsarten und Bepflanzung.
    In einer Rezension zu diesem Buch heißt es: „Bereits beim Lesen spürt man die Lust, diese neue Form der Gartengestaltung zu probieren und sich nicht nur die Arbeit in der nächsten Saison leichter zu machen, sondern neue optische Aspekte in die Gartengestaltung einfließen zu lassen. Durch die Vorstellung verschiedenartiger Baumöglichkeiten schafft sie es, für jeden Interessierten eine kostengünstige Alternative anzubieten.“

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