Es ist sinnvoll, einen größeren Dachgarten in abwechslungsreiche Bereiche zu unterteilen, wofür Hochbeete ein perfektes Gestaltungselement darstellen, denn Hochbeete schaffen Strukturen. Es ist jedoch dabei wichtig, den Stil des Hauses und die eigene Lebensweise im Blick zu behalten, denn Hochbeete sind einerseits ideal, um damit Strukturen zu schaffen, und andererseits um sie als Sichtschutz einzusetzen.
Auch Rosen, vor allem wenn sie etwas kleinwüchsiger sind, passen gut in ein Hochbeet, wobei die Blütenblätter, wenn sie weder chemisch gedüngt noch mit Pestiziden behandelt worden sind, essbar und nicht nur für exklusive Speisen verwendbar sind. Die Rose – ihre Heimat war Persien – ist bekanntlich das Symbol für Schönheit und Liebe und in vielen Kulturen die Königin der Blumen. Aus der bekannten Damaszener Rose entwickelten sich über die Jahrhunderte viele Arten, wobei es heute mehr als dreizehn tausend Rosenarten gibt. Als Heilpflanze sagt man der Rose eine antidepressive, nervenstärkende Wirkung nach, aber man kann aus den frischen oder getrockneten Blüten von ungespritzten, duftenden Rosen einen Tee machen, der sowohl beruhigend als auch Kopfschmerzen lindern und den Körper entsäuern kann.
So ein Beet lasse sich auf jedem Untergrund bauen. Sehr gut eignen sich Hochbeete, um einen kleinen Gemüsegarten auf seiner Terrasse anzulegen. Hochbeete in Verbindung mit Kunstobjekten wie kleinen Skulpturen bereichern jeden Dachgarten, sorgen für spannende Blickfänge und einzigartige Stimmungen.
Schöne Gartenskulpturen aus Bronze, Metall und Edelstahl kann man mit dazu passenden modernen Gartenmöbeln sowie einer üppigen, abwechslungsreichen Bepflanzung im Hochbeet verbinden.