Natürlich kann aus einem Balkon kein riesiges Ernte- und Blumenfeld entstehen, aber auch der kleinste Balkon bietet Platz und Möglichkeiten für mehr Grün und eigene Zutaten direkt beim Haus. Wichtig ist, die Fläche intelligent zu nutzen, auf den richtigen Untergrund zu achten und passende Pflanzgefäße auszuwählen. Außerdem muss die Ausrichtung des Balkons berücksichtigt werden: Liegt die Fläche hauptsächlich im Schatten, eignen sich hier andere Pflanzen besser als bei sonnenanbetenden Balkonen. In Gärtnereien gibt es auch speziell für Balkone ausgerichtete Pflanzensorten. Elisabeth Mecklenburg war Mutter von zwei Kindern und entdeckte die Balkongärtnerei. Sie schrieb ein Buch über ihre Erfahrungen und gibt Tipps, wobei sie verrät, wie Karotten und Salat auf dem heimischen Balkon oder der Terrasse am besten gedeihen.
*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** In Ballungscentren, wo der Blick auf graue Häuserfronten der Alltag ist, lassen sich mit einem kleinen Nasch-Balkon idyllische Plätze schaffen, die regelrecht zu einer kleinen grünen Oase werden können. Diese werden ein Platz zum Entspannen, Abschalten und auch Naschen. Denn neben Balkonblumen wie Geranien oder Fuchsien wachsen auch Karotten, Salat oder Kohlrabi zwischen Blumen, Erdbeeren und kleinen Obstbäumchen. So lassen sich auch auf engstem Raum kleine, aber vor allem auch gesunde Ernten erzielen.
Erdbeeren kann man übrigens aus dem eigenen Bestand nachzüchten, denn aus den Erdbeeren wachsen Triebe heraus, die dann wiederum in den Boden wachsen und selbst eine neue Pflanze bilden. Man kann im Winter die Pflanzen stehen lassen, wobei die Blätter dann zwar braunwerden, aber im Frühjahr kommen sie erneut.
Das Buch heißt „Mein Nasch-Balkon – Obst und Gemüse auf Balkon und Terrasse erfolgreich anbauen und genießen“ und ist für jeden Hochbeetgärtner zu empfehlen!
In diesem Buch schreibt die Autorin über ihre Erfahrungen mit der Balkongärtnerei, gibt Tipps und verrät Tricks wie beispielsweise Möhren und Salat auf dem heimischen Balkon oder der Terrasse am besten gedeihen. Neben den üblichen Balkonblumen wie Geranien, Fuchsien, Männertreu, etc., wachsen bei Elisabeth Mecklenburg Möhren, Salat, Kohlrabi und auch Grünkohl zwischen Blumen, Erdbeeren und Obstbäumchen. So lassen sich auch auf engstem Raum durchaus kleine, aber vor allem auch gesunde Ernten erzielen. Damit Sie aus diesen das Beste herausholen können, finden Sie in diesem Buch alles was man über das Thema wissen muss.
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Wieviel man auf seinem Balkon anbauen kann, hängt natürlich davon ab, wieviel Platz man zur Verfügung hat. Generell sind große Gefäße für Pflanzen besser geeignet – darin bleiben Nährstoffe länger enthalten und die Pflanzen haben ihren nötigen Raum. Wenn die Anbaufläche viel hergibt, kann man auch ein großflächiges Hochbeet anlegen. Es gibt auch Hochbeete auf Beinen, diese sind um einiges leichter und bieten darunter noch Platz für andere Dinge wie Gießkannen oder Pflanzen, die nicht so viel Sonnenlicht brauchen.