Sibylle Maag aus Lechbruck im Allgäu hat für ihr Hochbeet „KUBI“ den ersten Allgäuer Gründerpreis bekommen. Übrigens ist ihr Hochbeet KUBI auch ausgezeichnet von der UNESCO im Rahmen des Projektes Paradiesgarten.
Das KUBI-Hochbeet besteht aus drei übereinanderliegenden Blöcken und funktioniert über ein integriertes Kompostiersystem, sodass es daher keinen Erdaustausch braucht. Bei diesem Hochbeet kann man oben und an allen vier Seitenwänden anbauen, also dreiimensional.
Das Wasser zirkuliert zwischen den Blöcken und hält einige Wochen vor! Diese Form des Hochbeets ist besonders für Terrassen, Balkone und auch für Eingangsbereiche, also insgesamt den städtischen Raum geeignet, denn Städte wachsen und der wird Raum geringer, sodass der „Kubi“ von Sibylle Maag die Lösung für alle sein kann, die wenig Platz haben. Übrigens gibt es auch eine Möglichkeit, das Hochbeet auf Rollen dorthin zu stellen, wo man es gerade auf der Terrasse benötigt!
Es gibt übrigens zwei Versionen dieses Hochbeets: ein KUBI Mini und ein KUBI Maxi.
Das Foto stammt von Sibylle Maag. Die Informationen stammen aus Allgäu online und der Homepage der Designerin. Siehe dazu daher auch die Homepage der Designerin des Hochbeets: http://www.maagdesign.de/ Dort findet man auch folgendes Video: