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Hochbeet in der Schule

Die Mittelbayerische vom 4. Juli 2018 meldet, dass die Rundinger Burgwichtl im Garten der Einrichtung im Rahmen der bundesweiten Spendenaktion „PflanzenWelten“ ein Hochbeet der Town&Country-Stiftung bepflanzen. Da es bereits einige Tage zuvor geliefert und von den Rundinger Bauhofmitarbeitern aufgebaut worden war, zeigte sich, dass bereits in einem Teil des Hochbeetes erste Gemüsezöglinge aus der Erde sprießten. Die Kinder im Kinderhaus Burgwichtl freuen sich über das Hochbeet, wodurch ihnen konkrete Erfahrungen mit Nutzpflanzen und Blumen ermöglicht werden, wobei ein sichtbarer Erfolg praktisch gewährleistet und für die Kinder eine zusätzliche Motivation ist. Aufgrund dieser Resonanz wurden die „PfanzenWelten“ im Frühjahr 2018 als „UN-Dekade-Projekt“ im Sonderwettbewerb „Soziale Natur – Natur für alle“ des Bundesumweltministeriums ausgezeichnet.

Wie der Südwest Presse vom 20. Mai 2014 zu entnehmen ist, helfen Griesinger Schüler der Längenfeldschule bei der Entstehung eines Naturerlebnishofes, indem fünfzehn Kinder der Klassen drei bis sechs in der Natur-Erlebnis-AG und im Technikunterricht auf dem Freigelände in Griesingen arbeiten. Sie bauen ein Hochbeet, wobei die Buben mit einem Meterstab die Länge des Beets messen und überlegen, wie lang die Bahn sein muss, die sie mit der Drahtschere von einem Wühlmausgitter abschneiden sollen. Die Kinder lernen viel Lebenspraktisches bei dieser Arbeit, denn sie merken nicht nur, wie sperrig eine Drahtrolle sein kann, sondern erfahren auch, dass Draht sticht und körperliche Arbeit anstrengend ist. Außerdem haben sie sich beim Abschneiden prompt verrechnet und müssen den Draht stückeln, aber auch das Ausrollen der Drahtbahn geht nicht alleine, denn sie müssen sich dafür Hilfe holen und zusammenarbeiten. Später, wenn das Hochbeet aufgefüllt und bepflanzt ist, werden die Kinder ihre Arbeit auch kontrollieren können, ob der Drahtunterbau dicht war, oder ob doch eine Maus einen Zugang gefunden hat und womöglich die gelben Rüben anknabbert. Der Naturerlebnishof soll ein gemeinnütziges Projekt sein, das immer wieder mit anderen Einrichtungen kooperiert.

Nach einem Bericht der Rems-Zeitung vom 23. Juli 2013 hat die neu gegründete Schulgarten– AG der Igginger Grundschule im umgestalteten Garten blüht zwei Hochbeete errichtet. Eine Zucchini konnte schon geerntet werden, Kapuzinerkresse blüht und kleine Bohnen hängen auch schon an den Büschen. Was vor ein paar Wochen zum Teil von den Drittklässlern vorgezogen und eingepflanzt wurde, ist in diesen Tagen bereit zur ersten Ernte. Der Igginger Obst– und Gartenbauvereins wollte den Schulgarten mit kleinen und überschaubaren Hochbeeten so gestalten, dass eine Schülergruppe ihn gut pflegen kann und die Kindern die Möglichkeit haben, Gemüse zu pflanzen, es beim Wachsen zu beobachten und nach der Ernte zu erleben, wie gut Vitamine schmecken.

Siehe auch Hochbeet zum Umwelttag und Die katholische Kirche fördert das Hochbeet

Besonders kreativ: Das unterfahrbares Hochbeet

Der Badischen Zeitung vom 10. April 2014 ist zu entnehmen, dassSchüler der 9. Klassen der Markgrafenschule im Rahmen des Natur- und Technikunterrichts beim Projekt Bauen und Wohnen daran gearbeitet haben, ein Hochbeet in Blockbauweise herzustellen. Dabei wurden Balken passgenau angerissen, eingesägt und geschliffen. Anschließend wurden sie mit Holzlasur behandelt, um sie haltbar zu machen und schließlich zu einem Hochbeet zusammenzufügen. Das Hochbeet wurde dann am 11. März dem Alten- und Pflegeheim Markgräflerland übergeben, dessen Leiter Hans Kaufmann daran sehr interessiert war. Sowohl die Heimleitung als auch die Schüler der Markgrafenschule freuten sich über das gelungene Projekt. Sicherlich wird das Hochbeet für die Bewohner des Heims jetzt im Frühling eine angenehme Abwechslung sein.

Die Bezirksrundschau Braunau am Inn berichtete am 29. Juli 2014: „In ihrer Freizeit baute Alexandra Maislinger, zuständig für die Nachmittagsbetreuung an der Volksschule Perwang, ein Hochbeet für den Schulgarten. Das Material wurde von der Perwanger Firma Buchwinkler gesponsert. Mit den Nachmittagskids setzte Maislinger verschiedene Kräuter- und Gemüsesorten an. Nun warten die kleinen Gärtner gespannt auf die Ernte.“

Die Gadebusch-Rehnaer Zeitung vom 30. März 2017 meldet, dass nach dem Gewinn von 4723 Euro bei einem Schulgarten-Wettbewerb des Landes MV die grüne Oase an der Schule Schlagsdorf weiter an Attraktivität gewinnt. So begannen die Schüler des Wahlpflichtkurses der Klasse 8 mit dem Bau von Hochbeeten. Insgesamt zwei solcher Beete sollen im Schulgarten entstehen. Sie werden zwei Meter lang und einen Meter breit sein. Die Höhe variiert zwischen einem Meter und 80 Zentimeterm, um auch Grundschülern das Gärtnern mit einem Hochbeet zu ermöglichen. Darin gedeihen sollen künftig Salat, Poree, Sellerie und Kohlrabi. Im Laufe des Schuljahres soll dann geerntet werden und ein Teil davon der Schulküche zur Verfügung gestellt werden. Ginge es nach den Vorstellungen der Schüler, würden in den Hochbeeten Erdbeeren und Himbeeren gepflanzt. Dann habe man wenigstens etwas Süßes zum Naschen, meint ein Achtklässler. Erstmals zum Einsatz kam auch ein Häcksler, den die Schule ebenfalls von dem gewonnenen Geld gekauft hat. Mit ihm wird von nun an selbst Mulch hergestellt, um auf dem Grundstück für Nachhaltigkeit zu sorgen. Ausgelobt worden war der Wettbewerb im vergangenen Jahr vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz MV. Schulgärten verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und sind daher gesellschaftlich und pädagogisch so wertvoll, wobei gärtnerisches Lernen mit dem Kopf, Herz und Hand funktioniert.

Nachhaltigkeit beginnt im Kopf und führt über das Herz zum konkreten Handeln. Ziel ist es, bei jungen Menschen Interesse an Natur und Umwelt zu wecken, ihr Wissen über ökologische Zusammenhänge auszubauen, sowie Fragen zum persönlichen Konsum zu klären.

Klimaschutzschule ist die Monzinger Grundschule bereits seit dem Jahr 2008, passend dazu kommt 2017 ein Hochbeet, das direkt am Schulhof eingeweiht wurde. Begeisterung bei den Kindern, und die Pädagogen weisen darauf hin, dass die Arbeit mit der Natur eine wichtige Erfahrung für die Kinder ist. Mit Schulgarten und dem Hochbeet können die Pädagogen nun noch besser Wachstum und die Natur den Kindern näher bringen. Dabei ist es ganz praktisch, dass dieses neue Hochbeet direkt am Pausenhof angelegt werden konnte, denn so ist es immer im Blick und in jeder Pause können sich die Kinder mit dem Hochbeet beschäftigen. Die Anlage des Hochbeetes ist ein Experiment und wenn das angenommen wird, könnte für jede Klassenstufe eines angelegt werden. Das Hochbeet ist aus stabilem, langlebigem Lärchenholz gefertigt, und ein Schneckenschutz, ein Nagergitter, eine Schutzfolie zur längeren Haltbarkeit des Hochbeetes gehören dazu. Ein Buch zum Thema und einige Gartengeräte für kleine Hände sind Bestandteil eines Spendenpaketes. Begeistert hatten die Kinder der Klasse 2c das Hochbeet aufgebaut, wobei auch die aktive Gestaltung dazu gehörte, denn so waren die Kinder der Klasse gemeinsam in der örtlichen Gärtnerei und suchten die Pflanzen für das Beet aus. Kohlrabi, Gurken, Petersilie, Rosmarin, Lavendel und Minze wurden denn auch von den Kindern gepflanzt und es ist ihnen klar, dass mit der Pflanzung auch Verantwortung übernommen werden muss, denn das Pflegen des Beetes gehört dazu, ist die Voraussetzung für Wachstum und einer möglichen Ernte.





13 Gedanken zu „Hochbeet in der Schule“

  1. Die Grundschule im Gammertinger Ortsteil Feldhausen hat von der Volksbank Hohenzollern zwei Hochbeete geschenkt bekommen. Die Schüler werden im Laufe des kommenden Schuljahres in einem Schulgartenprojekt verschiedene Dinge anpflanzen. Ein Hochbeet besteht aus einem Bausatz im Format 120 mal 80 mal 60 Zentimeter, komplett bestückt mit Blumenerde und verschiedenen Sämereien, mit denen unterrichtsbegleitend zum Beispiel Kürbis, Oregano, Thymian oder Radieschen angebaut werden können. „Ziel ist es, bei den Mädchen und Jungen frühzeitig ein Bewusstsein für gesunde Ernährung und regionale Produkte zu fördern“, schreibt die Grundschule in einer Pressemitteilung. Über die praktische Beschäftigung mit dem Hochbeet könnten die Kinder mit allen Sinnen Lebensmittel wahrnehmen und sie beim Wachsen und Gedeihen beobachten. Die Kinder erhielten so die Gelegenheit, Pflanzen in ihrer Entwicklung von der Keimung bis zur Ernte zu beobachten. „Sie gewinnen praktische Kenntnisse über Pflanzen und ihre Lebensgrundlagen. Bei der Pflege lernen sie außerdem, individuelle Verantwortung zu übernehmen.“

  2. Schulprojekt „Garten³

    Die Ministerien „Kultus, Jugend und Sport“ und „Ländlichen Raum und Verbraucherschutz“, die Pädagogischen Hochschule Heidelberg und die Volks- und Raiffeisenbanken haben ein Schulprojekt „Garten³“ aufgelegt und stellen interessierten Grundschulen in Baden-Württemberg einen Hochbeet-Bausatz mit Blumenerde und verschiedenen Sämereien zur Verfügung. Schüler erhalten so die Gelegenheit, Pflanzen in ihrer Entwicklung von der Keimung bis zur Ernte zu begleiten. Sie gewinnen dadurch praktische Kenntnisse über Pflanzen und ihre Lebensgrundlagen. Durch den praktischen Umgang mit dem Hochbeet werden die im Unterricht behandelten Themen Natur und Lebensmittel für die Schüler unmittelbar erfahr- und erlebbar. Um ein Hochbeet können sich Grundschulen bei den Volks- und Raiffeisenbanken im Land bewerben.

  3. Waldeckische Landeszeitung

    Mit Beginn des neuen Schuljahres wird den Sachsenberger Grundschülern viel Neues geboten: In verschiedenen Arbeitsgruppen dürfen sie nach ihren Interessen lernen und vor allem „viel selbst machen“. Eine AG dreht sich rund um die beiden neuen Hochbeete, die an der Schule Platz gefunden haben.
    Jeden Donnerstag in der 6. Stunde arbeiten derzeit zwölf Schülerinnen und Schüler daran, dass sie richtig befüllt werden.
    Die Idee für die AG stammt von den Engagements-Lotsen der Stadt Lichtenfels. „Ursprünglich wollten wir einen Garten anlegen, aber das war dann doch zu aufwendig. Die Hochbeete sind machbar“, erklärt E-Lotse Gerwin Meinke, der die AG auch ehrenamtlich betreut. Zusammen mit weiteren Helfern wie Christiane Kober-Stiebig und Dominique Raaphorst kümmert er sich darum, dass die Kinder aussäen, anpflanzen, gießen, jäten und ernten lernen.
    Garten und gesundes Essen
    Die Ernte wird mit allen in der Grundschule geteilt. „Wir füllen schon seit Jahren gemeinsam jeden Morgen Körbe mit Obst und Gemüse in der Schule und essen es dann in der Frühstückspause. Jetzt kommt bald auch Gutes aus eigenem Anbau hinzu“, freut die kommissarische Schulleiterin Claudia Bartl sich und dankt den E-Lotsen und Ehrenamtlichen sowie dem Förderverein für das Engagement. „Das ist nicht selbstverständlich“, lobt Claudia Bartl.
    Hochbeete und nötige Materialien hat der Förderverein angeschafft. Möglich wurde das, weil der Verein im vergangenen Dezember 1000 Euro beim Adventskalender der Sparkasse Waldeck-Frankenberg gewonnen hat, erklärt Vorsitzende Beate Conradi.
    Der Herbst ist eine gute Zeit, um ein Hochbeet anzulegen, weil viel Schnittgut anfällt. Also gingen alle gleich ans Werk: Beim ersten gemeinsamen Einsatz mit Eltern wurden die Bausätze aufgebaut, die Innenwände mit Teichfolie ausgekleidet und die gesamte Grundfläche mit engmaschigem Hasendraht gegen Wühlmäuse versehen, erklärt Gerwin Meinke.
    Derzeit befüllen die Kinder die Beete: Vier verschiedene Schichten sind nötig, „wobei das Material von unten nach oben immer feiner wird“, sagt Meinke. Auf eine rund 30 Zentimeter hohe Schicht aus Schnittholzabfällen wie dünnen Ästen und Zweigen kommt eine dünne Schicht umgedrehte Rasensoden, damit das Material, das darüber aufgeschichtet wird, nicht gleich durchrieselt. Darüber folgt eine 30 Zentimeter dicke Schicht aus Herbstlaub, gehäckseltem Strauchschnitt, zerkleinerten Pflanzenresten und halbreifen Kompost, ehe hochwertige Gartenerde und reifer Kompost die Befüllung abschließen.
    Großer Wunsch: Erdbeeren

    Beim Verrottungsprozess wird Wärme erzeugt; sie macht es möglich, dass auch recht späte und frühe Aussaaten im Beet meist gut gedeihen. So sind die Kinder guten Mutes, dass sie jetzt noch etwas säen und in Herbst und Winter erstmals ernten können: „Feldsalat ist auf jeden Fall noch möglich“, sagt Gerwin Meinke. Tessa und Paul wünschen sich im nächsten Jahr unbedingt noch „Tomaten, Erdbeeren und Gurken“.
    Quelle: https://www.wlz-online.de/waldeck/lichtenfels/sachsenberger-kinder-gaertnern-im-unterricht-10261622.html

  4. Unter dem Titel „Rechen statt rechnen kam gut an“ berichtet die Mittelbayerische am 30. Mai 2018, dass in Hausen am Schulgartentag in den Hochbeeten alter Wuchs entfernt wurde. Im Hochbeet gedeihen jetzt Hokkaido-Pflanzen, um vielleicht schon Prachtstücke für den OGV Wettbewerb des OGV am 15. August hervorzubringen, und die übrigen Beete wurden mit einer Blumenmischung versehen, damit Wildbienen und andere Insekten viel Nahrung finden.

  5. Lindenschule in Breithardt

    Ein Hochbeet, das auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist, hat die Umwelt-Initiative „Zukunft Stadt & Natur“ der Lindenschule in Breithardt spendiert. Dort sollen die Schüler nun zusehen, wie aus Samen Kräuter und Gemüse wachsen. Auf dem Hochbeet sollen sie zudem konkrete Erfahrungen mit Nutzpflanzen und Blumen gewinnen.
    Die Umwelt-Initiative wird von der Town- und Country-Stiftung getragen und hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben mehr als 70 Hochbeete an Grundschulen finanziert. Bürgermeister Daniel Bauer freute sich über die Spende. Die Arbeit mit der Natur sei eine „wichtige Erfahrung“ für die Kinder. Das Hochbeet, das 1,90 lang und 1,20 Meter breit ist, besteht aus stabilem Lärchenholz und wurde in einer Behinderten-Werkstatt in Dresden gefertigt. Zum Spendenpaket gehören außerdem ein Buch, einige Gartengeräte und ein Schutz gegen unerwünschte Besucher.

  6. Zukunft Stadt & Natur

    Durch die „PflanzenWelten“ bieten die Botschafter der Town & Country Stiftung bundesweit Schulen die Gelegenheit, ihren Schülern konkrete Erfahrungen mit Nutzpflanzen und Blumen zu ermöglichen. Hochbeete sind sehr beliebt, denn die Schüler können im Stehen arbeiten und ein guter Pflanzenwuchs – und damit ein sichtbarer Erfolg – ist in aller Regel gewährleistet. Insgesamt hat die Aktion bundesweit 70 Grundschulen Beete eingerichtet. Spender ist Zukunft Stadt & Natur, die Umwelt-Initiative der Town & Country Stiftung. Sie engagiert sich mit den „PflanzenWelten“ im Themenkomplex Biologische Vielfalt. Anlass ist die von der UN ausgerufene „Dekade Biologische Vielfalt“, die noch bis 2020 läuft. Der Usinger Anzeiger berichtet, dass im Rahmen der bundesweiten Spendenaktion „PflanzenWelten“ 2016 über 70 Hochbeete an Grundschulen gespendet wurden. „Zukunft Stadt & Natur“, die Umwelt-Initiative der Town & Country-Stiftung, engagiert sich mit den „PflanzenWelten“ im Themenkomplex Biologische Vielfalt, wobei der Anlass die von der UN ausgerufene „Dekade Biologische Vielfalt“ ist, die noch bis 2020 läuft. Ehe die Schüler der beiden zweiten Grundschulklassen in Weilrod ihr neues natürliches Klassenzimmer ausstatten dürfen, ist das Hochbeet von Eltern mit ihren Kindern in den Ferien aufgebaut worden. Mit dem fast zwei Meter langen, 1,20 Meter breiten und 52 Zentimeter hohen Beet aus langlebigem Lärchenholz, das in einer Behinderten-Werkstatt in Dresden gefertigt wurde, sind endgültig aus Versehen plattgetretene Pflanzen ausgeschlossen. Außerdem wird das Gießen und Unkrautrupfen in angenehmer Arbeitshöhe zu einem echten Kinderspiel, denn Bestandteil des Spendenpaketes war auch die passende Befüllung mit Erde, ein Schneckenschutz, Nagergitter und eine Schutzfolie zur längeren Haltbarkeit. Außerdem ein Buch zum Thema und einige Gartengeräte für kleine Hände.

  7. Der Haingarten-Schule wurde am 29. September 2016 ein Hochbeet im Rahmen der bundesweiten Spendenaktion Zukunft Stadt & Natur – PflanzenWelten übergeben. Viele weitere Hochbeete wurden und werden seit dem Frühjahr 2016 deutschlandweit an Grundschulen gespendet. Zukunft Stadt & Natur engagiert sich mit den PflanzenWelten im Themenkomplex Biologische Vielfalt, Anlass ist die von der UN ausgerufene „Dekade Biologische Vielfalt“, die noch bis 2020 läuft. Die Schüler der Haingarten-Schule freuen sich über das Hochbeet, in dem sie nun ihre Pflanzen, Kräuter und Gemüse hochziehen werden. Unter Anleitung ihrer Lehrer und Erzieher werden sie sich liebevoll um das Hochbeet kümmern. In den kommenden Jahren werden dann viele weitere Klassen die Möglichkeit haben, mit diesem Hochbeet zu arbeiten, denn dessen Lebensdauer liegt bei deutlich über zehn Jahren. Durch die PflanzenWelten bieten die Botschafter der Town & Country Stiftung bundesweit Schulen die Gelegenheit, ihren Schülern konkrete Erfahrungen mit Nutzpflanzen und Blumen im Rahmen des Unterrichts zu ermöglichen. Hochbeete sind sehr beliebt, denn die Schüler können im Stehen arbeiten und ein guter Pflanzenwuchs – und damit ein sichtbarer Erfolg – ist in aller Regel gewährleistet.

    Außerdem ist ein Hochbeet immer auchein schöner Anblick. „Die Arbeit mit der Natur ist eine wichtige Erfahrung für die Kinder, die die Schule nun noch besser ermöglichen kann. Eine Unterstützung dieser Arbeit ist uns natürlich sehr willkommen. Daher bedanke ich mich im Namen des Main-Kinzig-Kreises und der Haingarten-Schule bei der Umwelt-Initiative Zukunft Stadt & Natur und dem Stiftungs-Botschafter für diese Spende.“ „Mit diesen Hochbeeten möchten wir die Kinder an Themen aus Natur und Umwelt heranführen“. „Den Kindern können hier unterschiedlichste Aufgaben und damit Verantwortung übertragen werden – ein toller Lernort, den wir an vielen Orten in Deutschland einrichten.“
    Das Hochbeet mit den Maßen 1,90 m x 1,20 m x 0,52 m aus stabilem und damit langlebigem Lärchen-holz wurde wie das der Grundschule Pfaffen-Schwabenheim in der Behinderten-Werkstatt bei Dresden gefertigt.

  8. Grundschule Pfaffen-Schwabenheim

    Auch der Grundschule Pfaffen-Schwabenheim wurde im Rahmen der bundesweiten Spendenaktion „PflanzenWelten“ ein Hochbeet übergeben. Die Schüler werden nun Samen von Pflanzen, Kräutern und Gemüse hochziehen. Martina Ullrich und ihre Kolleginnen können in den kommenden Jahren vielen Schülern die Möglichkeit geben, mit diesem PflanzenWelten-Hochbeet zu arbeiten. Hochbeete sind sehr beliebt, denn die Schüler können im Stehen arbeiten und ein guter Pflanzenwuchs – und damit ein sichtbarer Erfolg – ist in aller Regel gewährleistet. Außerdem ist ein Hochbeet immer auch ein schöner Anblick. „Die Arbeit mit der Natur ist eine wichtige Erfahrung für die Kinder, die die Schule nun noch besser ermöglichen kann. Eine Unterstützung dieser Arbeit ist uns daher natürlich sehr willkommen.“ „Mit diesen Hochbeeten möchten wir die Kinder an Themen aus Natur und Umwelt heranführen“. „Den Kindern können hier unterschiedlichste Aufgaben und damit Verantwortung übertragen werden – ein toller, zugleich spielerischer Lernort, den wir an vielen Orten in Deutschland einrichten.“
    Das Hochbeet aus stabilem und damit langlebigem Lärchenholz wurde in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen bei Dresden gefertigt. Auch die passende Befüllung mit Erde sowie ein Schneckenschutz, ein Nagergitter, eine Schutzfolie zur längeren Haltbarkeit des Hochbeetes, ein Buch zum Thema und einige Gartengeräte für kleine Hände sind Bestandteil dieses Spendenpaketes.

  9. Progymnasium Bad Buchau

    Ein Hochbeet bereichert seit kurzem das Schulleben und den Unterricht in Biologie und Naturwissenschaft und Technik am Progymnasium Bad Buchau. Auch die Utensilien für die Arbeit am Beet und die ersten Pflanzen wie die Befüllung mit Pflanzerde waren Teil einer Spende. (…) Die Schüler freuen sich über das Hochbeet, in dem sie nun Kräuter und Gemüse aller Art pflanzen, pflegen und ernten werden. In den kommenden Jahren werden viele weitere Klassen die Möglichkeit haben, praktische Erfahrungen mit der Gärtnerei zu sammeln, anstatt Gemüse nur aus den Auslagen der Supermärkte zu kennen. Das neue Hochbeet ist Teil der bundesweiten Spendenaktion „Zukunft Stadt & Natur – Pflanzenwelten“, die anlässlich der 2010 von der UN ausgerufenen „Dekade Biologische Vielfalt“ von „Netzwerk Natur“ zusammen mit „Town & Country“ initiiert wurde. (…) Bürgermeister Peter Diesch freut sich über die Spende: „Die Arbeit mit der Natur ist eine wichtige Erfahrung für die Kinder, die die Schule nun noch besser ermöglichen kann. Eine Unterstützung dieser Arbeit ist uns natürlich sehr willkommen.“ „Mit diesen Hochbeeten möchten wir die Kinder an Themen aus Natur und Umwelt heranführen“, so Walter Egner, der sich begeistert zeigt über die Reaktion der Schüler und Lehrer. „Den Kindern können hier unterschiedlichste Aufgaben und damit Verantwortung übertragen werden – ein toller Lernort.“ Für Schulleiter Dr. Matthias Hoffmann besitzt die praktische Erfahrung und der direkte Naturkontakt eine hohe Bedeutung. Leider gehe gerade das nachhaltige botanische Grundwissen immer weiter zurück, da die Natur in der heutigen Lebenswelt der Schüler, wenn überhaupt, nur noch medial vermittelt vorkomme.

  10. Grundschule Müllekoven

    Hochbeet für die Grundschule Müllekoven – Eine Spende der Umwelt-Initiative „Zukunft Stadt & Natur – Pflanzen Welten“
    Das stattliches Hochbeet aus stabilem Lärchenholz wurde in einer Behinderten-Werkstatt in Dresden gefertigt. Dazu gab es die Gartenerde, Schneckenschutz, Schutzfolie und Gartengeräte für die kleinen Hände. Damit auch alles gelingt, erhielten die kleinen Gärtner noch ein Buch mit wertvollen Tipps. Rund 70 Hochbeete wurden seit dem Frühjahr 2016 bundesweit an Grundschulen gespendet.“Mit diesen Hochbeeten möchten wir die Kinder an Themen aus Natur und Umwelt heranführen“, so Jörg Mühlenbock der als Botschafter der Town & Country Stiftung und Geschäftsführer der W.u.B. Wohn- und Bauleistungs GmbH als regionalem Town & County Partner die Spende übergeben konnte. Anlass für diese Initiative ist die von der UN ausgerufene „Dekade Biologische Vielfalt“, die noch bis 2020 läuft. Mühlenbrock zeige sich über die Reaktion von Lehrern und Schülern begeistert. „Die Kinder können hier unterschiedlichste Aufgaben und damit Verantwortung übertragen werden – ein toller Lernort, den wir an vielen Orten in Deutschland einrichten“.
    Quelle: http://www.extra-blatt.de/rag-vwp/docs/1370397/troisdorf

  11. Zukunft Stadt & Natur – PflanzenWelten

    Viele Hochbeete werden in diesen Wochen deutschlandweit an Grundschulen gespendet, wobei sich das Projekt „Zukunft Stadt & Natur“ mit den „PflanzenWelten“ im Themenkomplex biologische Vielfalt engagiert, Anlass ist die von der UN ausgerufene „Dekade Biologische Vielfalt“, die noch bis 2020 läuft. Im Rahmen der bundesweiten Spendenaktion „PflanzenWelten“ hat die Hans-Scholl-Grundschule ein Hochbeet für den Schulgarten erhalten. Die Schüler der Hans-Scholl-Grundschule werden nun ihre eigenen Samen zu Pflanzen, Kräutern und Gemüse hochziehen werden. Durch die „PflanzenWelten“ bieten die beteiligten Partner bundesweit Schulen die Gelegenheit, ihren Schülern konkrete Erfahrungen mit Nutzpflanzen und Blumen im Rahmen des Unterrichts zu ermöglichen. Das Hochbeet mit den Maßen 1,90 mal 1,20 mal 0,52 Meter aus stabilem und damit langlebigem Lärchenholz wurde in einer Behinderten-Werkstatt bei Dresden gefertigt. Auch die passende Befüllung mit Erde sowie ein Schneckenschutz, ein Nagergitter, eine Schutzfolie zur längeren Haltbarkeit des Hochbeetes, ein Buch zum Thema und einige Gartengeräte für kleine Hände sind Bestandteil dieses Spendenpaketes.

  12. Die dpa meldet: „Für den Schulgarten hat die Grundschule Weinböhla ein Hochbeet geschenkt bekommen. Das wurde gleich mit Salat und Kohlrabi bepflanzt. (…) „Die Arbeit mit der Natur ist eine wichtige Erfahrung für die Kinder. Eine Unterstützung dieser Arbeit ist uns daher natürlich sehr willkommen.“ (…)„Damit möchten wir die Kinder an Themen aus Natur und Umwelt heranführen“, so Wachs. Hochbeete sind sehr beliebt, denn die Schüler können im Stehen arbeiten und ein guter Pflanzenwuchs und damit ein sichtbarer Erfolg ist in aller Regel gewährleistet. Das Hochbeet wurde in einer Behinderten-Werkstatt bei Dresden gefertigt. Auch die passende Befüllung mit Erde sowie ein Schneckenschutz, ein Nagergitter, eine Schutzfolie zur längeren Haltbarkeit des Hochbeetes, ein Buch zum Thema und einige Gartengeräte für kleine Hände sind Bestandteil des überreichten Spendenpaketes.“

  13. Amplonius-Gymnasium Rheinberg

    rp-online berichtet, dass dem Amplonius-Gymnasium Rheinberg eines der ersten Hochbeete aus der bundesweiten Spendenaktion „PflanzenWelten“ übergeben worden ist. Der Geschäftsführer der ML Hausbau GmbH als regionalem Town-&-Country-Haus-Partner übergab das Beet im Beisein des Bürgermeisters an die Schüler und an den Direktor. Viele weitere Hochbeete werden nun in den kommenden Wochen deutschlandweit an Grundschulen gespendet. Zukunft Stadt & Natur engagiert sich mit den PflanzenWelten im Themenkomplex Biologische Vielfalt, Anlass ist die von der UN ausgerufene „Dekade Biologische Vielfalt“, die noch bis 2020 läuft. Die Rheinberger Schüler wollen in dem Hochbeet eigene Samen zu Pflanzen, Kräutern und Gemüse hochziehen. Das Hochbeet mit den Maßen 1,90 Meter mal 1,20 Meter mal 52 Zentimeter ist aus stabilem und damit langlebigem Lärchenholz. Es wurde in einer Behinderten-Werkstatt bei Dresden gefertigt.

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